Aktualität bleiben werden. Sie werden diese in jeder Gesellschaftskategorie und jeder Altersklasse vorfinden. Während ältere Generationen Candy Crush oder Quell+ schätzen könnten, fühlen sich Kinder viel eher zu Spielen wie Pokémon oder Fortnite hingezogener.

Jedes Jahr spielen über 2,4 Milliarden Menschen Spiele auf mobilen Geräten, was einem äußerst umfassenden Markt entspricht, einem Markt der von Werbeagenten und von Spieleentwicklern für einen Anteil hiervon umkämpft wird. Diese Spiele können auf verschiedensten Weisen monetarisiert werden. Unter den üblichsten zählen dabei Werbeeinblendungen im Laufe des Spiels, Freemium-Spiele, in der App getätigte Käufe und kostenpflichtige Spiele. Gleichzeitig sind Abos für Sendungsübertragungen die sich mit Spielen befassen, wie beispielsweise GameMine zunehmend beliebter.

Mit einer solch weiten Verbreitung und verschiedenartiger Aufnahmebereitschaft von Handyspielen, sowie deren Monetarisierungsverfahren, lasst uns doch mal einen genaueren Einblick darüber verschaffen, wer eigentlich die verschiedenen Arten von Spiele für mobile Geräte spielt.

Was verbindet die Spieler von Handyspielen miteinander

Bevor wir auf die Analyse der Unterschiede zwischen den Spielern eingehen, lasst uns mal sehen was diese gemeinsam haben.

•              Es gibt mehrere Spieler weiblichen als Spieler männlichen Geschlechts; 

•              Die Mehrheit der Spieler spielen wöchentlich oder täglich;

•              Die beliebtesten Spielarten Puzzles, Strategie- und RPG-Spiele;

•              Die meisten Spieler spielen mehr als nur ein einziges Spiel;

•              Leidenschaftliche Spieler ziehen Spiele den Apps der sozialen Netzwerke vor.

 

Identität des Spielers

Während diese Tatsache von den PC oder Konsolen benutzenden Spieler verleugnet wird, so identifizieren sich 60% von den Spielern auf mobilen Geräten tatsächlich als Spieler. Für viele von ihnen ist das Spiel den sozialen Apps als Wichtigkeit vorerst nachranging und hinsichtlich der Dauer des Spiels oftmals von der für diese aufgewandten Zeit überschritten. Mehrere Spieler bevorzugen sogar die Spiele innerhalb sozialer Medien oder des Fernsehens.

Männer vs. Frauen

Vieles kann ebenso auch über den Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Spieler berichtet werden. Während die Spielindustrie zu 27.8% aus Frauen zusammengesetzt ist, bilden diese 51% der Spieler auf mobilen Geräten. Es ist viel wahrscheinlicher das Männer für Spiele zahlen. Gleichzeitig sind sie viel eher hierzu angetrieben, in Spieleausrüstungen- und -Zubehör zu investieren.

Die Männer neigen dazu, Strategie-, Sport-, Action- und Abenteuer sowie -Abschussspiele zu bevorzugen, während Frauen sich eines weitläufigeren Rahmens erfreuen, der Puzzle-, Simulations- und - Arkadenspiele umfasst. 48% der Frauen stufen die Spiele vom Typ des Puzzles als ihre Lieblingsspielart ein.

Arten von Spieler

Während es als unbedacht gelten kann, eine große Anzahl von Personen innerhalb von lediglich drei Kategorien einzustufen, liegen hinreichend viele Informationen darüber vor, dass sich die Spieler unschwer in 5 Kategorien, mit wenigen Überlagerungen, einzustufen.

1.     Millennials

Wie bereits zu erwarten ist, bilden die Millennials die umfassendste Gruppe von Spielern auf mobilen Geräten. Der größte Anteil hiervon sind Frauen höherer Bildung aus den Stadtgebieten. Während ein Teil von ihnen verheiratet sind oder in einer Beziehung leben, sind die meisten kinderlos. Diese sind in den meisten Fällen leidenschaftliche Spieler die viermalig oder mehrmals am Tag spielen. Während sie weniger verfügbaren Einkommen haben so sind sie diejenigen, die höchstwahrscheinlich Ausgaben für Luxusgüter tätigen werden.

2.     Eltern

Eltern bilden einen überraschenderweise zahlenstarken Anteil der Spieler. Spiele wie Candy Crush oder Quell+ gelten unter ihnen als besonders beliebte Weise ihre Zeit zu verbringen. Genauso wie bei den Millennials sind die meisten hiervon Frauen aus einkommensstarken Gegenden. Sofern diese was das Familienbudget anbetrifft die wichtigsten Entscheidungsträger sind, bilden diese die Hauptzielgruppe von Werbefachkräften. Diese Tatsache lässt auch den finanziellen Erfolg von Spielen wie Candy Crush, das alltäglich seien Entwicklern Millionen an US-Dollar erbringt, erklären.

3.     Einkommensstarke Spieler

Die einkommensstarken Spieler werden in Männern und Frauen unterteilt und sind in den städtischen und vorstädtischen Gebieten verbreitet. Angesichts dessen, dass diese andere spezifische Interessen haben, so bilden sie unter anderem für Werbefachkräfte eine Hauptzielgruppe hinsichtlich Finanzprodukte.

Zusammenfassung

Obwohl diese Einzelarten von Spielern fließend, mit mehreren Überschneidungen, sein können, so stellen sie dennoch aussagekräftige geltende Angaben für die stichprobenartige Markterhebung, unter Berücksichtigung dessen, dass sich verschiedenartige Menschengruppen höchstwahrscheinlich unterschiedlich verhalten werden. Und unabhängig davon welcher Art von Spieler Sie sind, werden auch Sie hier bei GameMine.com unter den Hunderten von Spielen sicherlich eines finden, das zu Ihnen passt.